Die Bauwirtschaft boomt

Vor kurzem veröffentlichte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie die Umsatzzahlen des ersten Halbjahres. Demnach stieg der Halbjahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 10, 2 % (nominal). Das sei der höchste Halbjahresumsatz seit fast 20 Jahren und die Aussichten sind weiter rosig.

Dass unsere Bauwirtschaft boomt, hat mehrere Gründe. Einerseits werden immer mehr Wohnungen vor allem in den Ballungsräumen gebraucht. Nach wie vor ziehen wesentlich mehr Menschen in die Städte als aufs Land. Andererseits wächst die Bevölkerung Deutschlands durch Zuzug. Offensichtlich hatten die Planer dies nicht erwartet. Nach Berechnungen des Bundesverbands der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) wurden seit 2009 eine Million Wohnungen zu wenig gebaut.

Dabei sind die Möglichkeiten für Häuslebauer seit Jahren ideal. Dank historisch niedriger Bauzinsen können sich viele Familien ein Eigenheim leisten, die noch vor zehn Jahren nicht dazu in der Lage waren.

Ein weiterer Grund dürfte auch darin liegen, dass die Bauwirtschaft viel zu wenige Arbeitskräfte findet, um die möglichen Aufträge zügig abzuwickeln. Viele Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt. Dies trifft das Handwerk auf breiter Front, sodass nicht nur die Bauwirtschaft selbst, sondern auch das Baunebengewerbe unter Arbeitskräftemangel leidet.

Sie sehen also, in der Bauwirtschaft geht die Arbeit so schnell nicht aus. Wir brauchen Mitarbeiter – und Mitarbeiterinnen. Was noch für uns – als Branche – und speziell uns – als Unternehmen Schrödl-Bau – spricht, möchten wir Ihnen in den nächsten Wochen und Monaten auf diesem Blog nahebringen. Schauen Sie also immer wieder rein…

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