Branchenrückblick der Bauwirtschaft für 2018 überaus positiv

Die Bauwirtschaft freut sich weiterhin über eine anhaltend große Nachfrage. Dank der enormen Anzahl von fehlenden Wohnungen in den Metropolregionen wird diese wohl so bald nicht zurückgehen. Verbunden mit dieser Situation ist allerdings auch ein steigender Mangel zu verzeichnen – an Fachkräften.

Viele Bauunternehmer können sich noch sehr gut an die Zeiten erinnern, als sie um jeden Auftrag kämpfen mussten. Jeder noch so kleine Auftrag wurde mit spitzer Feder so lange gerechnet, bis unter dem Strich kaum etwas übrig blieb. Hauptsache, die Belegschaft hatte zu tun und die üppigen Kreditraten konnten bedient werden!

Dank günstiger Zinsen und Wohnraummangel sieht die Situation seit Jahren vollkommen anders aus. Sowohl im Ein- als auch im Mehrfamilienhausbau boomt der Markt. Nach Angaben des Hauptverbands der deutschen Bauindustrie verzeichnete die Branche im Jahr 2018 ein Umsatzplus von mehr als 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 127 Milliarden Euro. Trotz des leergefegten Arbeitsmarktes rechnet der Verband für das laufende Jahr mit einem Zuwachs von 18.000 Personen auf 855.000 Beschäftigte.

Entgegen negativer Konjunkturaussichten für andere Branchen wie etwa Maschinenbau bewährt sich die Bauwirtschaft als nachhaltige Konjunkturstütze in unruhigen Zeiten. Die Beschäftigten müssen sich hier weiterhin keine Sorgen um mangelnde Zukunftsaussichten machen, ganz im Gegenteil!

Auch wir von Schrödl-Bau sind stetig auf der Suche nach fachkundiger Verstärkung. Natürlich sind auch Aspiranten für einen Ausbildungsplatz herzlich willkommen. Werden Sie teil unseres Teams!

Foto: Großbaustelle bei Wien, von Bwag – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 at

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