Schrödl – eine Marke mit Bestand
“Arbeitgebermarken schaffen klare Wettbewerbsvorteile”[1], so schreibt es der IHK-Praxisratgeber für den Mittelstand. Auch wir bei Schrödl-Bau sind davon überzeugt – und haben uns aus diesem Grund einmal Gedanken gemacht, was uns als Arbeitgeber besonders auszeichnet. Der wichtigste Indikator dafür sind natürlich die Meinungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wir zu diesem Thema befragt haben.
“Schrödl-Bau ist wie eine große Familie.” (Liane Meinl, Bauzeichnerin bei Schrödl-Bau)
Um eine Arbeitgebermarke zu bilden, muss man als Unternehmen seine Stärken kennen. Sicher haben wir viele Stärken, aber eine der herausragenden Eigenschaften unseres Unternehmens ist die familiäre Atmosphäre, die bei uns überall zu spüren ist. Einige unserer Mitarbeiter sind mit unseren Kindern zusammen aufgewachsen, andere wiederum haben Kinder, die mit unseren befreundet sind. So ist es kein Wunder, dass wir uns wie eine große Familie fühlen. Und dieses Gefühl versuchen wir jedem Mitarbeiter zu vermitteln.
“Mein Ziel ist es, bei Schrödl die Rente zu erreichen – am liebsten mit dem Chef zusammen” (Gerhard Mattheis, Polier bei Schrödl-Bau)
Dass das funktioniert, sehen wir daran, dass viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon seit Jahrzehnten bei uns sind – und sich immer noch wohlfühlen. So beispielsweise Gerhard Mattheis, der am 1. September seit mittlerweile 36 Jahren bei uns arbeitet. Mit seinem Ziel, das Rentenalter in unserem Betrieb zu erreichen, ist er nicht allein unter den Kolleginnen und Kollegen. Das erfüllt uns mit Stolz und spornt uns an, uns stetig zu verbessern – für ein gutes Gefühl unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein angenehmes Arbeitsklima.
“Schrödl setzt sich für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein” (Gerlinde Thomas, kaufmännische Abteilung)
Dazu gehört es unter anderem, dass wir uns für alle Belange unserer Kolleginnen und Kollegen einsetzen – nicht nur, was die Bezahlung und die Vorsorge betrifft, sondern auch dann, wenn persönliche Nöte ein Gespräch oder einen Rat erfordern. Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns ein persönliches Anliegen – das wissen schon unsere Azubis. Und so kommt es, dass ein Teil unseres Kollegenkreises bereits seit der Ausbildung in unserem Betrieb ist.
“Viele aus meinem Freundeskreis arbeiten bei Schrödl” (Maximilian Delatron, Maurer und Baggerfahrer)
So beispielsweise Maximilian Delatron. Auch der gelernte Maurer, der 2012 zusätzlich einen Baggerlehrgang absolvierte, schätzt das familiäre Betriebsklima bei uns. Er ist mit einigen Mitarbeitern freundschaftlich verbunden und so ist es kein Wunder, dass die Zusammenarbeit harmonisch von der Hand geht. Auch wenn er die Zukunft in erster Linie auf sich zukommen lassen möchte, so hofft er doch, so lange wie möglich in unserem Unternehmen bleiben zu können.
Und das hoffen wir auch – für jede einzelne und jeden einzelnen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn die Fähigkeit, ein Team über viele Jahre zusammenzuhalten, zeichnet einen guten Arbeitgeber aus. Genau das wollen wir sein. Nicht erst seit heute und auch in Zukunft.
[1] https://www.ihk-muenchen.de/ihk/documents/Fachkr%C3%A4fte/20150618_Praxisratgeber_Webversion.pdf, abgerufen am 12.07.2017.